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Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, liebe Eltern!

Für diesen Newsletter haben wir versucht, über die Chancen und Gefahren der nunmehr ja verpflichtenden Energiesparlampen zu recherchieren, da diesen wiederholt gesundheitliche Gefahren aufgrund des enthaltenen Quecksilbers nachgesagt werden. Neben einigen Artikeln, die die Gefahren als minimal beschreiben, findet man im Internet und in Studien auch zahlreiche Warnhinweise und sogar Horrorszenarien, v.a. den Bruch von Kompaktstofflampen betreffend.

Außerdem schreiben wir über verschiedene Themen aus den Bereichen Ernährung, Homöopathie-Forschung und Krankenversicherung und hoffen, dass auch für Sie wieder interessante Artikel dabei sind.

Ich hoffe, Sie verbringen eine ruhige Adventzeit und entziehen sich dem Geschenke- und Kekse-Back-Stress ...


mit vorweihnachtlichen Grüßen


Dr. Christoph Abermann




Urlaubsankündigungen

Dr. Christoph Abermann
6.+7.12.2012 sowie
22.12.2012 bis 6.1.2013

Für Akutfälle in dieser Zeit: mein Anrufbeantworter (07612-660092) informiert Sie über meine homöopathische Vertretung.


Sekretariat (Maria Schmid)
22.12.2012 - 6.1.2013






Gefährliche Energiesparlampen?
von Dr. Christoph Abermann und Dr. Gudrun Schattenberg

Herkömmliche Glühbirnen sind out – Energiesparlampen sind inn: So sieht es auch der Gesetzgeber. Das Einsparungspotential der verschiedenen Energiesparlampen ist beträchtlich, auch wenn man den höheren Energieaufwand bei der Herstellung mit einberechnet.
Welche Arten der Energiesparlampen gibt es? Wie groß sind die Gefahren der Kompaktstofflampen wirklich? ... weiterlesen



Alarmierende Daten zur österreichischen Kinder- und Jugendgesundheit!
von Dr. Edgar Gubo

Sie bewegen sich zu wenig, essen zu viel Fett und Süßes, viel zu viele rauchen und trinken Alkohol im Übermaß: Österreichs Kinder und Jugendliche wachsen zu den kranken Erwachsenen von morgen heran. Werden dringende Vorsorgemaßnahmen weiterhin auf die lange Bank geschoben, so drohen neben viel Leid auch exorbitante Kosten für das Gesundheitssystem. Aktuellen Berechnungen zufolge könnten bereits 2030 Mehrkosten in Höhe von 1,6 Milliarden Euro pro Jahr anfallen, wenn nicht jetzt Vorkehrungen getroffen werden, um den Gesundheitszustand der Mädchen und Burschen in Österreich zu verbessern.   ... weiterlesen


Wie kann man Kinder dazu motivieren, sich ausgewogener zu ernähren?
von Dr. Elisabeth Kerbl-Seidelberger

Passend zum vorigen Artikel finden Sie hier einige Tipps, wie man Kinder und Jugendliche dazu bringen könnte, sich gesündern zu ernähren. ... weiterlesen





Mineralöl in Adventskalender-Schokolade gefunden
von Dr. Alexander Meisinger

Die Stiftung Warentest hat Rück­stände von Mineral­ölen und ähnlichen Substanzen in der Schokolade von 24 Advents­kalendern für Kinder nachgewiesen. Einige der Mineral­ölbestand­teile könnten krebs­er­regend sein. Sie dürften vorrangig aus den Karton­verpackungen stammen, die aus recyceltem Altpapier hergestellt wurden... weiterlesen



Homöopathie auf Krankenschein?
von Dr. Christoph Abermann

Die homöopathische Behandlung sollte etwas Selbstverständliches sein und auch von den Krankenkassen bezahlt werden. In diese Richtung versuchen wir auch innerhalb der Ärztegesellschaft für Klassische Homöopathie (ÄKH) für unsere Patienten aktiv zu werden. Wenn Sie hier klicken, können Sie ein Interview lesen, das ich zu diesem Thema am 17.11.2012 im Ö1 Mittagsjournal gegeben habe (Die Original-Audiodatei war leider nur 7 Tage online).


Unisex-Tarife für Privatarztversicherungen
von Dr. Christoph Abermann

Ab 21.12.12 müssen für Männer und Frauen die selben Tarife im Versicherungswesen gelten - auch bei Privatarzt-Versicherungen. Diese so genannten Unisex-Tarife werden dazu führen, dass die Prämien für Privatarztversicherungen für Männer teurer und für Frauen (voraussichtlich) billiger werden. Alle Männer, die ohnehin schon überlegen, so eine Versicherung abzuschließen, sollten das also möglichst vor dem 21.12.12 tun...
Eine aktuelle Übersicht über Prämien für Privatarztversicherungen finden Sie hier.


Homöopathie braucht mehr Forschung
von Barbara Stelzer (Salzburger Nachrichten 21.11.2012)

International gibt es rund 350 randomisierte Studien und mehr als 1000 weitere Forschungsarbeiten zur Homöopathie. Das zeigten führende Homöopathieforscher dieser Tage bei einem Symposium in Wien auf, an dem über 200 Ärzte und Medizinstudenten auf Einladung der vier homöopathischen Ärztegesellschaften Österreichs teilgenommen haben ... weiterlesen




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Homöopathische Praxisgemeinschaft Gmunden
Marktplatz 18 - 4810 Gmunden Telefon: 07612 / 66009
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